Basketball in Zerbst
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Arbeitssieg sorgt für Zufriedenheit

10/3/2017

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Tobias Heinig (links) bot wie das gesamte Team eine kämpferische Leistung und war mit 23 Punkten Topscorer. Foto: Simone Zander -
Basketball-Landesliga SV Martineum Halberstadt – TV „Gut Heil“ Zerbst 68:76 / Heinig Topscorer
Die Zerbster Basketball-Herren vom TV „Gut Heil“ sind im Siegesrausch. Sie bezwangen den SV Martineum Halberstadt mit 76:68 und feierten den fünften Sieg in Serie. Der Klassenerhalt ist somit perfekt.
Halberstadt l Trainer Franz Bender hatte neun Spieler zur Verfügung und instruierte sie „locker in das Spiel gehen, die Dreierschützen gut zu verteidigen und keine einfachen Punkte zuzulassen“.

Das erste Viertel begann „pomadig“. „Wir waren schlafmützig in der Verteidigung und vorn gab es kaum Entschlossenheit, zum Korb zu gehen“, so Bender. So ging dieses Viertel mit 20:14 an den Gastgeber.

Im zweiten Viertel war der TV „wacher in der Defense“. „Wir haben den Ball besser laufen gelassen und sind entschlossener zum Korb gegangen. Es war ein starkes Viertel von Tobias Heinig, der 13 Punkte beisteuerte“, lobte der Coach.

Einen Aufreger gab es in Minute 17. Da legte sich die Nummer 22 von Halberstadt, Johannes Langer, mit Lars Knobbe an. „Nachdem er handgreiflich geworden ist, wurde er vom Schiedsrichter disqualifiziert“, bemerkte Bender. Zerbst gewann das Viertel 24:13.

In Viertel Nummer drei „wollten die Würfe nicht fallen“, so der Trainer, der verstärkt seine Reserve einsetzte. Das Viertel ging mit 18:12 an den SV.
Das Schluss-Viertel wurde spannend. „Es gab acht Führungswechsel in den ersten drei Minuten“, berichtete Bender.

Erst führte Halberstadt mit einem Punkt. Carsten Straube brachte Zerbst mit einem Dreier in Führung (53:51). Der SV antwortete trocken mit einem Dreier – 54:53. Danach zog Mathias Rückert zum Korb und traf trotz Foul. Er konnte den Bonusfreiwurf nicht verwandeln, dennoch führte Zerbst 54:55. Danach war Heinig nur durch Foul zu stoppen und erhöhte auf 56:54. Ricardo Thomas versenkte erneut einen Dreier und der Gastgeber ging 57:56 in Front.

Stephan Schneider konterte stark am gegnerischen Brett. Erneut führte Zerbst 58:57, aber Halberstadt glich per Freiwurf wieder aus. Nachdem der SV wieder einen Dreier versenkte (61:58), „standen wir in der Verteidigung sicher und vorne konnten sich Heinig, Rückert, Straube und zweimal Schneider am Korb durchsetzen. Das war der vorentscheidende Lauf zum 68:61“, berichtete der Coach.

Zwar konnte der SV noch einen Dreier zum 64:68 versenken, aber Zerbst war unter dem Korb nicht mehr zu stoppen und zog zum vorentscheidenden 72:64 davon. „Zwar kam Halberstadt nochmal auf vier Punkte zum 68:72 heran, aber wir konnten das Spiel souverän verwalten und erhöhten zum 76:68- Endstand“, freute sich Franz Bender, der lobte, dass sein Team seine Center Rückert und Schneider (11 Punkte im 4. Viertel) „ausgeruht und mit frischen Kräften effektiv unterm Korb einsetzen konnte“. „Außer wild von draußen zu werfen, fand Halberstadt kaum Mittel gegen unsere kompakte Verteidigung. Trotz einer durchwachsenen Leistung mit Luft nach oben konnten wir einen verdienten Sieg einfahren. Wir hatten aber schon deutlich bessere Spiele. Ich bin dennoch zufrieden und verbuche das Spiel einfach als Arbeitssieg.“

Topscorer waren Tobias Heinig und Carsten Straube mit 23 bzw. 20 Punkten. Hannes Eley überzeugte mit vier Assists und Stephan Schneider mit 15 Rebounds.
Glück auf Zerbster Seite
„Es war kein schönes Spiel, aber dieses Mal war das Glück auf unserer Seite“, sagte Kapitän Carsten Straube. „Das, was wir uns in den letzten Spielen erarbeitet haben, konnte umgesetzt werden. Das Zusammenspiel hat gut geklappt, aber wir hatten insgesamt zu viele Fehler und zu viele einfache Ballverluste. Halberstadt ist nicht einfach zu spielen. Unser Stärke war, dass wir am Ende ruhig geblieben sind und uns nicht von der Hektik haben anstecken lassen. Ich bin stolz auf meine Mannschaft.“
​

Bereits am Sonntag ab 13 Uhr stehen die Zerbster wieder im Sportzentrum Nord „auf der Platte“. Da kommt es zum Duell zwischen dem Tabellenfünften aus Zerbst und dem Dritten, den BSW Sixers II. Auch da streben die Zerbster einen Sieg an.
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